Elgin Willigerodt
»Die Formensprache der Skulpturen von Elgin Willigerodt wird in der Typografie aufgegriffen. Es entsteht ein Spiel aus Diagonalen und Dreiecken.«
Aufgabe
Die Künstlerin Elgin Willigerodt konzentriert sich in der Ausstellung »Magie der Form« ganz auf ihre abstrakten, bemalten Skulpturen. Charakteristisch für die grafisch wirkenden Arbeiten ist ihre Leichtigkeit. Durch ihre intensive Farbigkeit entfalten sie als »Zeichnung im Raum« eine mühelose Präsenz.
Im Faltblatt zur Ausstellung nimmt die Typografie auf der Titelseite und bei den Überschriften die Formensprache der Skulpturen auf. Es entsteht ein Spiel aus Diagonalen und Dreiecken.
Das zweite Faltblatt richtet sich speziell an Architekt*innen und zeigt die Beziehung zwischen Willigerodts Skulpturen und Architektur auf.
Es stellt Arbeiten vor, die im Rahmen von Kunst-am-Bau-Wettbewerben konzipiert oder realisiert wurden.
Kontext
Elgin Willigerodts künstlerischer Schwerpunkt liegt auf filigranen, abstrakten Skulpturen, die aus bemalten Holz- und Metallstäben oder farbigem Plexiglas gebaut sind. Obwohl ihre Arbeiten geometrische Formen aufweisen, wirken sie keineswegs statisch. Asymmetrische Elemente verleihen ihnen Lebendigkeit und Bewegung. Architektur und Tanz dienen der Künstlerin als zentrale Inspirationsquellen.
- Leistungen: Gestaltung des Faltblatts »Magie der Form« und des Faltblatts »Skulpturen, Objekte, Kunst am Bau«
- Auftraggeberin: Elgin Willigerodt