Folly. Projekte e.V.
»Im Erscheinungsbild sollte schon die Idee der Ausstellung sichtbar werden: Es sollten Installationen im Grünen gezeigt werden, die Bezug zu den Follies, also skulpturalen Bauwerken im romantischen Landschaftsgarten des 18. Jahrhunderts, haben.«
Skulpturale Bauwerke in Gärten und Natur
»Folly – Orte zum Verweilen« war eine Ausstellung ortsbezogener zeitgenössischer Kunst im Außenraum in Wustrau (Ruppiner Land im Bundesland Brandenburg). Der Begriff Folly stammt aus der Garten- und Landschaftsgestaltung und bezieht sich auf skulpturale Bauwerke in Gärten und Parkanlagen, die nicht notwendigerweise eine Funktion haben. Ein bekanntes Beispiel hierfür ist das »Chinesische Haus« im Park Sanssouci.
Das Erscheinungsbild
Das Besondere der Ausstellung ist der Dialog mit der ländlichen Umgebung. Das sollte sich auch im Erscheinungsbild wiederspiegeln. Wichtige Elemente sind der Einsatz der Fotos aus der ländlichen Umgebung, die Farbe Grün und das Logo. Beim Motive der Einladungskarte und auf der Startseite der Webseite ist der Schriftzug »Folly« auf eine Wiese gesetzt. Das Logo nimmt quasi den Platz eines Follies ein.
- Leistungen: Erscheinungsbild, Logo | Postkarte | Webseite www.folly-projekte.de | Bildcomposings | PDF-Präsentation
- Projektidee und -leitung: Christina Friedman
- Text: Ines Doleschal
- Technische Umsetzung der Webseite: Jürgen Müller-Lütken von P-six.de/sign
- Foto auf der Postkarte und Startseite der Webseite: Daniel Schörnig